Unser Trinkwasser ist heutzutage in 3 Härtegrade unterteilt: weich, mittel und hart. Verantwortlich dafür ist der Kalkgehalt im Wasser. Je mehr Kalk desto härter ist das Wasser. Je nach Region variiert der Kalkgehalt recht stark und wird für jede Gemeinde separat ermittelt.

Aber wie kommt Kalk überhaupt in unser Trinkwasser?

Auf ganz natürlichem Weg über unser Regenwasser. Dieses sickert durch verschiedene Boden- und kalkhaltige Gesteinsschichten und nimmt dort auf seinem Weg ins Grundwasser u.a. Kalk auf. Negative gesundheitliche Auswirkungen hat ein kalkhaltiges Wasser nicht. Daher gibt es auch keine Grenzwerte für Kalkgehalt im Trinkwasser.

Warum also gegen Kalk vorbeugen?

Wir nutzen unser Trinkwasser nur zu einem extrem kleinen Teil als Trinkwasser! Wir verwenden den größten Teil unser Trinkwasser zum Duschen, Waschen, in Kaffeemaschinen, für die Spülmaschine etc. Und dort möchten wir Kalkablagerungen aber auf gar keinen Fall! Wer schon einmal einen verkalkten Duschkopf gesehen hat oder vielleicht sogar darunter von Strahl zu Strahl gehüpft ist, weiß wovon wir reden.

Verdunstet das Wasser bleibt Kalk als Ablagerung auf der Oberfläche zurück. Somit können also Rohre verstopfen, Kaffee- und Waschmaschinen verkalken und der Aufwand Bad und WC zu reinigen steigt ebenfalls stark. Er ist dann nur noch mit starken Reinigungsmittel zu beseitigen.

Die Lösung ist eine Entkalkungsanlage

5 Gründe warum Sie hartes Wasser in weiches Wasser verwandeln sollten:

1) Lebensdauer Ihrer Haushaltsgeräte erhöht sich
2) Rohrbruch vermeiden- Leitungen vor Kalk schützen
3) Energiekosten sparen – Ablagerung führen zu erhöhtem Verbrauch
4) Geld und Zeit sparen – weniger Reinigungsmittel – weniger Aufwand
5) Schont die Umwelt – weniger Wasch- und Reinigungsmittel

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